VASO
Verein der Angestellten sozialer Organisationen in der Schweiz
Association et Fondation des employés des organisations sociales en Suisse
Gemeinschaft und Solidarität
Bericht von der 98. VASO Generalversammlung vom Samstag, 10. April 2010, 10.30 Uhr im Hotel Merian Spitz, Rheingasse 2, Basel
von Mario Galli, Mitglied des Vorstandes
Der Präsident Christoph Wiggenhauser begrüsst die anwesenden Mitglieder, deren Begleitpersonen und die weiteren Gäste zur heutigen 98. Generalversammlung hier im Hotel Merian Spitz in Basel und zur Bildungsveranstaltung nach dem Mittagessen, zum Besuch des Tinguely-Museums mit Führung. 60 Personen haben sich zur heutigen Generalversammlung, davon 49 Mitglieder und 11 Begleitpersonen angemeldet. Eine erfreuliche Beteiligung. 6 Mitglieder haben sich für die diesjährige GV entschuldigt. Die Generalversammlung genehmigt einstimmig das Protokoll der 97. Generalversammlung. Herzlichen Dank an den Aktuar Mario Galli. Als Neueintritt verzeichnen wir leider nur 1 Kollegen. Insgesamt sind im Jahre 2009 15 Austritte zu verzeichnen, davon 7 Austritte und 8 Todesfälle. Zum Andenken an die Verstorbenen erheben sich die Kolleginnen und Kollegen zu einer Gedenkminute. Der Präsident präsentiert den Jahresbericht 2009. Der Kassier, Alfons Nösberger, präsentiert die Jahresrechnung 2009 des Vereins. Die anwesenden Mitglieder genehmigen einstimmig den Jahresbericht und die VASO-Vereinsrechnung 2009, den Revisorenbericht und entlasten somit den Kassier Alfons Nösberger. Herzlichen Dank.
Der Kassier präsentiert auch die Rechnung 2009 der VASO-Stiftung. Die Generalversammlung nimmt von der Rechnung 2009 der VASO-Stiftung Kenntnis. Die bisherigen Mitglieder stellen sich erneut für eine Wahl in den Vorstand und für den Stiftungsrat zur Verfügung. André Wehrli, Vizepräsident; Kurt Altenburger, Beisitz; Mario Galli, Aktuar; Christoph Wiggenhauser, Präsident sowie Alfons Nösberger, Kassier sowie Jürg Walder, Hansjörg Bartholdi und Erich Hammelmann, Ersatzrevisor, werden von der Versammlung ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt. André Wehrli präsentiert die vorgesehene Studienreise 2010 (2. bis 9. Mai 2010), die gemäss bereits verschicktem Programm wie geplant durchgeführt wird. Mario Galli erläutert die geplante Besichtigung der Paul Scherrer Institut (PSI) und freut sich auf eine grosse Beteiligung am 22. September 2010. Der Präsident weist auf das bevorstehende Jubiläum der VASO hin: Anlässlich der GV im Jahre 2012 feiert die VASO das 100 jährige Bestehen. Der Vorstand plant eine 2tägige GV mit Bildungsveranstaltung im Raume Schwägalp (Alpstein) und Bodensee. Ferner erfolgt noch ein Hinweis auf das zurzeit laufende Referendum zur Arbeitslosenversichtung und es zirkuliert ein Unterschriftenbogen.
Folgende Kolleginnen und Kollegen feiern oder feierten bereits ihren Geburtstag:
65. Geburtstag: Martin Troller Jahrgang 1945; 70. Geburtstag: Walter Schultheiss, Jahrgang 1940; Rino
Keller, Jahrgang 1940; 75. Geburtstag: Toni Schirmer, Jahrgang 1935; Giuseppe Frezza, Jahrgang 1935.
Folgende Mitglieder werden als die ältesten an der GV anwesenden VASO-Mitglieder geehrt: Paul Felber, 17.
April 1923 und Edi Ebert, 2. Februar 1923. Alfons Nösberger übergibt den Jubilaren die Präsente. Der
Präsident beendet die 98. GV der VASO, wünscht allen „en Guete“ und nach dem Mittagessen eine spannende
Führung durchs Tinguely-Museums. Schluss der Sitzung 12.15 Uhr
Bericht aus dem Tinguely-Museum
Zusammenstellung und Koordination von Mario Galli, Mitglied des Vorstandes.
Fotos von den Kollegen Willi Schuler und Peter W. Küng.
„Dieses Museum ist anders: Hier rattert, quietscht, kracht und pufft es. Bunter Schrott rotiert, Lampen in allen Farben blinken. Lebendigkeit, Lachen, Staunen, Entdecken an einem Ort, der die Sinne in Bewegung setzt und an dem die Kunst zum Betrachter kommt. Ein Museum, das bei Kindern und Erwachsenen gleichermassen die Lust auf Erleben, Spiel und Nachdenken über Kunst weckt.“ (aus der Homepage des Tinguely-Museums)
Eine Besichtigung unter kundiger Führung führte uns durchs Museum. Eine eindrückliche und spannende
Besichtigung mit viel Gags und Ideen, die Form angenommen haben durch die Umsetzung der Fantasien des
Künstlers.
(Mario Galli)
